Giulia BernardiArtikel von Giulia BernardiKunstshare«Es ist nicht nur meine Geschichte, die erzählt wird»Ein Asylantrag, der seit sieben Jahren hängig ist. Welche Handlungsspielräume gibt es in dieser juristisch ausweglosen Situation? Dieser Frage widmet sich Bertilla Spinas in ihrem Abschlussprojekt an der Hochschule Luzern. Gemeinsam mit Osman Duruk ist eine künstlerische Recherche entstanden.Giulia Bernardi (Interview) und Bertilla Spinas (Filmstills)shareDer Wert der ArbeitBroschüren falten, Artikel verpacken, Produkte verkleben. All das wird im Gefängnis erledigt. Denn: Wer inhaftiert ist, untersteht einer gesetzlichen Arbeitspflicht, soll dadurch «resozialisiert» werden. Ein Besuch in der Justizvollzugsanstalt Grosshof in Kriens.Giulia Bernardi, Daniel Riniker (Text) und Saskja Rosset (Bilder)KunstshareJedem Ort seine Antworten?Auf die Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Richard Wagner Museum folgte eine kontroverse Debatte. Die Kritik: Wagners Antisemitismus und dessen Folgen werden nicht aufgearbeitet. Im Gespräch erzählen die Museumsleiterin Monika Sigrist und Letizia Ineichen, Leiterin Kultur und Sport der Stadt Luzern, welche Schlüsse sie aus der Debatte ziehen.Giulia Bernardi, Robyn Muffler (Interview) und Kim da Motta (Bilder)
Kunstshare«Es ist nicht nur meine Geschichte, die erzählt wird»Ein Asylantrag, der seit sieben Jahren hängig ist. Welche Handlungsspielräume gibt es in dieser juristisch ausweglosen Situation? Dieser Frage widmet sich Bertilla Spinas in ihrem Abschlussprojekt an der Hochschule Luzern. Gemeinsam mit Osman Duruk ist eine künstlerische Recherche entstanden.Giulia Bernardi (Interview) und Bertilla Spinas (Filmstills)
shareDer Wert der ArbeitBroschüren falten, Artikel verpacken, Produkte verkleben. All das wird im Gefängnis erledigt. Denn: Wer inhaftiert ist, untersteht einer gesetzlichen Arbeitspflicht, soll dadurch «resozialisiert» werden. Ein Besuch in der Justizvollzugsanstalt Grosshof in Kriens.Giulia Bernardi, Daniel Riniker (Text) und Saskja Rosset (Bilder)
KunstshareJedem Ort seine Antworten?Auf die Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Richard Wagner Museum folgte eine kontroverse Debatte. Die Kritik: Wagners Antisemitismus und dessen Folgen werden nicht aufgearbeitet. Im Gespräch erzählen die Museumsleiterin Monika Sigrist und Letizia Ineichen, Leiterin Kultur und Sport der Stadt Luzern, welche Schlüsse sie aus der Debatte ziehen.Giulia Bernardi, Robyn Muffler (Interview) und Kim da Motta (Bilder)